Der Manati Tierpark liegt ca. 15 km vom Strand Punta Cana entfernt. Man kann mit dem parkeigenen Bus ohne Gebühr hinfahren. Die Fahrt ist schon ein Abenteuer. Laute Merengue Musik, keine Scheiben in den Fenstern und der Bus ist quietschbunt. Die Geschwindigkeitshubbel der einzelnen Hotels können allerdings sehr nervig sein.

Der Eintritt kostet 21 US$. Die Tickets kann man meist schon in den Hotels erwerben. 

Der Manati Tierpark hat seinen Namen allerdings nicht von den Manatis (Foto unten), die es noch in der Dominikanischen Republik noch vereinzelt gibt.


 
In der Sprache der Ureinwohner der Dominikanischen Republik bedeutet Manati Tier, also bedeutet Manati-Park einfach Tierpark.

Um weitere Informationen über die niedlichen Meeresbewohner zu erhalten empfehle ich die Seite:


 
Im Park angekommen wird man sofort in die Mitte zwischen zwei Taino-Bewohner genommen und fotografiert. 

Man selber sollte den Fotoapparat nicht im Hotel liegen lassen!

Anhand einer gut erklärenden Übersichtskarte (92k) geht man auf Entdeckungsreise durch den Park.


 
In dem Park gibt es ausser der wunderbaren Flora und Fauna auch noch vier schöne zu sehen:

- Delphin- und Seelöwenshow
- Papageienshow
- Pferdeshow 
- Tainoshow & Tainos

Ausserdem hat man die Möglichkeit in verschiedene Tiergehege zu gehen, z.B. Leguanterrain und Papageienvoliere


 
 
In dem Park gibt es auch einen Teich, in dem man viele Flamingos beobachten kann. Gleich daneben befinden sich die Gehege der Krokodile und der Leguane. 
Sollte bei der Erkundungstour der große Durst und Hunger kommen, so kann man in der hübschen Bar Platz nehmen und leckere Pizza und kühle Getränke zu sich nehmen. Die Preise haben es allerdings in sich. Es lohnt sich etwas mitzubringen.

 
Für mich war es während des gesamten Urlaubs ein Erlebins die Vegetation zu betrachten. Man kann an jeder Ecke riesige Hibiskusbüsche, Orchideen und andere exotische Pflanzen mit üppigen Blüten betrachten.

Leider muss man immer wieder feststellen, dass viele Touristen von einer Tiershow zur nächsten rasen und keinen Blick für die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand haben.